Stereo (1969)
65 minuten

Stereo
Stereo
Science-Fiction
Kinostart: 23.06.1969 (Weltpremiere)
Regie: David Cronenberg
Darsteller: Ronald Mlodzik, Jack Messinger, Iain Ewing, Clara Mayer, Paul Mulholland, Arlene Mlodzik, Glenn McCauley
Drehort: Kanada
IMDB5.3 / 10

Inhaltsangabe - Stereo

Für film Stereo liegt noch keine Filmhandlung vor.

Rezensionen - Stereo

  • Deutsches Genrekino fristet nach wie vor ein Mauerblümchendasein im überlebensgroßen Schlagschatten des nationalen Komödienbetriebs der Marke Schweiger und Schweighöfer. Einheimische Thriller, Horror- oder Science-Fiction-Filme gelten von vornhe...
    Filmstarts
    Deutsches Genrekino fristet nach wie vor ein Mauerblümchendasein im überlebensgroßen Schlagschatten des nationalen Komödienbetriebs der Marke Schweiger und Schweighöfer. Einheimische Thriller, Horror- oder Science-Fiction-Filme gelten von vornhe... [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 22.03.2014
  • Stereo, David Cronenbergs erster, gut einstündiger Langfilm, beginnt mit langen Einstellungen von schematisch konstruierten Gebäuden, die in eine karge, unscheinbare Landschaft gesetzt wurden: Quaderförmige Plattenbauten bilden nicht nur einen künstlichen Kontrast zur Umgebung, sie dominieren das gesamte Bild. Das Universitätsgelände, das Cronenberg für diesen Film und auch den unmittelbar folgenden Crimes of the Future (1970) als Drehort gewählt hatte, wirkt wie die letzte Bastion des modernen Menschen. Als Sammelkomplex einer Gruppe von Versuchspatienten, denen das Sprachzentrum im Gehirn entfernt wurde, symbolisiert es gewissermaßen ein architektonisches Geschwulst, zu dem alle umliegenden Wege wie um sich greifende Tentakel gehören.
    critic.de
    Stereo, David Cronenbergs erster, gut einstündiger Langfilm, beginnt mit langen Einstellungen von schematisch konstruierten Gebäuden, die in eine karge, unscheinbare Landschaft gesetzt wurden: Quaderförmige Plattenbauten bilden nicht nur einen künstlichen Kontrast zur Umgebung, sie dominieren das gesamte Bild. Das Universitätsgelände, das Cronenberg für diesen Film und auch den unmittelbar folgenden Crimes of the Future (1970) als Drehort gewählt hatte, wirkt wie die letzte Bastion des modernen Menschen. Als Sammelkomplex einer Gruppe von Versuchspatienten, denen das Sprachzentrum im Gehirn entfernt wurde, symbolisiert es gewissermaßen ein architektonisches Geschwulst, zu dem alle umliegenden Wege wie um sich greifende Tentakel gehören. [mehr..]
    Veröffentlicht: 24.11.2011
Filme mit Darsteller
Ronald Mlodzik | Jack Messinger | Iain Ewing | Paul Mulholland
Shivers
Crimes of the Future
Die besten Filme 2019
Oscar® 2020
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