Hitchcock (2012)
98 minuten | FSK ab 12

Hitchcock
Hitchcock
Biografie
Drama
Kinostart: 14.03.2013 (Deutschland)
Regie: Sacha Gervasi
Drehbuch: John J. McLaughlin, Stephen Rebello
Darsteller: Scarlett Johansson, Jessica Biel, Anthony Hopkins, Michael Stuhlbarg, Helen Mirren, Toni Collette, Ralph Macchio, Danny Huston, James D'Arcy, Michael Wincott, Kurtwood Smith, Judith Hoag, Richard Portnow, Tara Summers, Wallace Langham
Drehort: USA

Inhaltsangabe - Hitchcock

Film basiert auf dem Buch "Alfred Hitchcock and the Making of Psycho" von Stephen Rebello. Es handelt sich um eine Liebesgeschichte rund um Hitchcock und seine Frau und Partnerin Alma Reville. Der Film spielt in der Zeit als Hitchcock an "Psycho" arbeitete.

Rezensionen - Hitchcock

  • Filmkompass
    Alfred Hitchcock (Anthony Hopkins) ist auf der Suche nach einem neuen Coup. Die Kritiken seiner letzten Filme waren eher mäßig und er möchte dieses Mal einfach alles anders machen. Durch Zufall fällt ihm das Buch “Psycho” in die Hände, dass vor Mordlust und Gewalt nur so strotzt. Ge [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 24.04.2013
  • Filme Ring
    Zählt man den Dokumentarfilm von 2008 über eine kanadische Metal-Band nicht mit, feiert Sacha Gervasi mit Hitchcock seine Premiere als Regisseur. Dabei könnte man meinen, dass er sich nicht allzu sehr von seinem bisherigen Genre entfernt hat. Schl... [mehr..]
    8 / 10
    Veröffentlicht: 14.03.2013
  • Filmfutter
    Filmbiografien (im Hollywood-Jargon „Biopics“) sind seit jeher ein beliebtes Untergenre des historischen Films in Hollywood. Wenn man eine Filmgattung nennen könnte, die bei den Oscars generell die besten Chancen hat, so wären das Filme, die auf realen Persönlichkeiten basieren. Ganze 14 der [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 13.03.2013
  • SpielFilm
    Basierend auf dem Buch "Hitchcock und die Geschichte von Psycho" setzt Regisseur Sacha Gervasi in seinem Spielfilmdebüt nicht dem Meisterregisseur, sondern dem Ehepaar Alfred und Alma Hitchcock, das über 50 Jahre lang zusammen Filmgeschichte geschrieben hat, ein Denkmal. Dabei dient ihm die Produktion von "Psycho" als Rahmenhandlung, die Einblicke auf das Arbeiten des Regisseurs gibt und zudem einige Details rund um die Entstehung enthält. So wollte Hitchcock mit allen Mitteln verhindern, das. [mehr..]
    Veröffentlicht: 22.02.2013
  • critic.de
    Der Dicke und die Frauen: Zwei aktuelle Filme wollen den Mythos Hitchcock dekonstruieren und dekonstruieren letztlich einander.
    Die Vergangenheit ist halb faktisch, halb virtuell. Sie ist eine Mischung einerseits aus allem wirklich Durchlebtem – dem Teil, der rechtmäßig vergangen ist – und andererseits den Möglichkeitsräumen, die in jeder Gegenwart als Träume, Ängste und Begierden den Horizont unserer Entscheidungen formen. Letztere, die Vagheiten der nicht-realisierten, der virtuellen Wirklichkeiten, können nie als ganz vergangen, ganz abgeschlossen bezeichnet werden. Sie haben sich ja niemals ereignet. Und dank ihnen bleiben auch Tote geheimnisvoll, kann man in den vergangenen Gegenwarten herumstöbern, als stünden alle Entscheidungen erst noch bevor.
    [mehr..]
    Veröffentlicht: 06.12.2012
  • Filmstarts
    Der 1980 verstorbene Alfred Hitchcock ist der wahrscheinlich berühmteste Filmemacher der Geschichte. Kaum ein Regisseur hatte mehr Hits, kaum einer drehte mehr Klassiker und kaum einer verstand sich so gut auf die Vermarktung seiner Filme und seiner... [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 27.11.2012

Filmpreise

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S. Johansson | J. Biel | A. Hopkins | M. Stuhlbarg
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