Ruby Sparks - Meine fabelhafte Freundin (2012)
Ruby Sparks | 105 minuten | FSK ab 6

Ruby Sparks - Meine fabelhafte Freundin
Ruby Sparks - Meine fabelhafte Freundin
Komödie
Fantasy
Romantik
Kinostart: 29.11.2012 (Deutschland)
Regie: Jonathan Dayton, Valerie Faris
Darsteller: Antonio Banderas, Paul Dano, Alia Shawkat, Zoe Kazan, Deborah Ann Woll, Annette Bening, Steve Coogan, Chris Messina, Elliott Gould, Aasif Mandvi, Wallace Langham, Toni Trucks, Eleanor Seigler, Barrett Perlman, John F. Beach
Drehort: USA

Inhaltsangabe - Ruby Sparks - Meine fabelhafte Freundin

Calvin ist ein junger Schriftsteller, der gleich zu Beginn seiner Karriere einen phänomenalen Bucherfolg hatte, aber seitdem mit dem Schreiben hadert. Privat ist er ein totaler Einzelgänger und sein Liebesleben quasi nicht existent.
Eines Tages hat Calvin eine zündende Idee und schreibt wieder Tag und Nacht. Fokus seiner neuen Geschichte ist die fiktive Person Ruby Sparks, die er aus seiner Fantasie entstehen lässt und die ihn zu neuen literarischen Höhen inspiriert.

Videos - Trailers

Rezensionen - Ruby Sparks - Meine fabelhafte Freundin

  • Filme Ring
    Jeder kennt dieses Gefühl: man liest ein Buch und identifiziert sich mit dem Hauptcharakter. Meistens, weil dieser Erfahrungen schildert, die man selbst bereits durchlebt hat. Verliebt er sich also in eine Person, so denken wir an unsere Liebeserfah... [mehr..]
    7 / 10
    Veröffentlicht: 02.12.2012
  • SpielFilm
    Jonathan Dayton und Valerie Faris neuester Film „Ruby Sparks“ will Liebe in ihrer tiefen Materie ergründen und sie gleichzeitig erfrischend anders, humorvoll spritzig, wie dramatisch bedrohlich erzählen. Was sich wie eine heitere Komödie anfühlt, vermag es über die Metaebene dramatisch und beunruhigend aufwühlend alltägliche Probleme in einer Liebesbeziehung in den Fokus zu stellen. [mehr..]
    Veröffentlicht: 23.11.2012
  • critic.de
    Ein Autor findet eine eigenwillige Methode um seine Schreibblockade zu überwinden.
    Ruby Sparks ist ein Schriftsteller-Film, eine Romanze und ein Hollywood-Beitrag mit ein wenig Independent-Flair in der Figurenzeichnung. Das neue Werk der Little Miss Sunshine-Regisseure, basierend auf dem Drehbuch der Darstellerin Zoe Kazan, möchte die Imaginationskraft feiern. Es ist ein fantastischer Stoff, denn Autor-Wunderkind Calvin (Paul Dano) überwindet seine lange Schreibblockade durch die Erfindung von Ruby Sparks, seinem Traummädchen (oder genauer: einem Mädchen, das seinen Hund Scotty mag, wie er ist) – und dann steht sie plötzlich vor ihm. Kazan hat aber auch einen Film geschrieben, der die Grenzen der Vorstellungskraft in den Blick nimmt: Denn obwohl alles, was Calvin über Ruby in seine Schreibmaschine tippt, Wirklichkeit wird, können sie einfach nicht miteinander glücklich werden. Nebenbei steckt Ruby Sparks auch die Grenzen des Independent-Kinos ab und positioniert sich selbst eindeutig im Mainstream. Der eigenbrötlerische Schriftsteller wünscht sich eine komplexe Frau, eine mit sogenannten quirks, von denen im Independentsektor immer die Rede ist, wenn Figuren als originell durchgehen sollen. Doch alles bleibt offen, es lebe die Projektion! Ruby hat nämlich gar keine Eigenheiten, jedenfalls keine auffälligen. Sie ist Künstlerin, zeichnet, versteht sich mit allen, ist offen für jeden Schabernack, kocht gut und gerne. Das Seltsamste an ihr ist womöglich, dass sie F. Scott Fitzgerald nicht kennt. Kazans Drehbuch sorgt dafür, dass nichts zu konkret wird, dass sich immer alle wiederfinden können in den Figuren. Von wegen Independent. Und Calvin, dessen Perspektive der Film einnimmt, bleibt auch zu jeder Zeit ungenaue Künstler-Persona. Worin sich eigentlich sein Genie ausdrückt, das ihm allseits attestiert wird, muss offen bleiben. Wahrscheinlich ist das ein allgemeines Problem: Erfolgsgeschichten funktionieren besser abstrakt denn konkret. So bleibt diese jedenfalls austauschbar. Davon bleibt unberührt, dass Ruby Sparks in der Behauptung vom Anderssein es durchaus vermag, eine sympathische Fantasie für Einzelgänger zu spinnen. Wer sich darin wiederfindet, ist nicht allein.
    [mehr..]
    Veröffentlicht: 04.08.2012
  • Filmstarts
    Als „Sideways"-Regisseur Alexander Payne zum Interview mit FILMSTARTS zu „The Descendants" in ein Berliner Hotelzimmer stürmte, platzte es schon bei der Begrüßung halb genervt, halb ironisch aus dem Amerikaner heraus: „Wenn du mich danach fr... [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 03.07.2012
  • Filmrezension.de
    Als Neunzehnjähriger legte Calvin (Paul Dano) seinen sehr erfolgreichen Debütroman vor. Zehn Jahre später lebt der Schriftsteller einzelgängerisch in einer Villa in Los Angeles und leidet an einer Schreibblockade. Eine von seinem Psychiater (Elliott Gould) angeregte Schreibübung wirbelt Calvins Leben durcheinander, als seine fiktive Figur Ruby Sparks (Zoe Kazan) plötzlich leibhaftig vor ihm steht! Durch die Zeilen, die der Autor in seine Schreibmaschine tippt, kann Calvin die Handlungen seines rothaarigen Geschöpfs steuern. Sein Bruder Harry (Chris Messina) ist hellauf von Calvins neuer Freundin begeistert, doch bald entwickelt Ruby eine eigene Persönlichkeit und entzieht sich Calvins Schreibvorgaben. [mehr..]
    6 / 10
    Veröffentlicht: 00.00.0000
Filme mit Darsteller
A. Banderas | P. Dano | A. Shawkat | Z. Kazan
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